Referenzen/Pressestimmen

trio infernale

Spielorte

Barocksaal Im Kloster Benediktbeuren
Mauthof Neuötting
Laurentiuskirche Imst, Österreich
Hohenloher Kultursommer
Gut Sonnenhausen
Kloster Seeon Kommende Lengmoos/Südtirol
Bayrischer Ärztetag
...ein fulminantes "Trio Infernale".
... Da hätte wohl selbst dem italienischen Teufelsgeiger Antonio Vivaldi der Gehrock geschlottert — mit dem „Trio Infernale" bewies das Imster Kulturreferat auch beim zweiten Streich der diesjährigen Konzertreihe in der Laurentiuskirche abermals ein vortreffliches Gespür bei der Suche nach beinah überirdischen Musikgenüssen.
Manuel Matt
Imst 17.7.2018
… Und bleibt am Ende eines zauberhaften Abends nur zu wünschen, dass das Trio Infernale den Neuöttinger Arkadenhofkonzerten weiterhin noch viele Jahre erhalten bleibt.
Sylvia Kuhnt
Neuötting, 2019
… INSTRUMENTALE POESIE.

Mit Leidenschaft und Brillanz

Violine, Gitarre, Cello: „Trio Infernale“ beim Kulturverein

18.10.2024

Trio Infernale

Begeisterten das Deggendorfer Publikum: Das „Trio Infernale“ aus München mit Kamilla Bush (v. l.), Ingrid Westermeier und Mareike Kirchner.  − F.: Millgramm

Mit Leidenschaft und Brillanz

Violine, Gitarre, Cello: „Trio Infernale“ beim Kulturverein

18.10.2024

     Deggendorf. Im Kapuzinerstadl erlebte das Publikum ein unvergessliches musikalisches Ereignis, als das „Trio Infernale“ aus München die Bühne betrat. Mit Violine, Gitarre und einem Cello entführten die talentierten Musikerinnen ihre Zuhörer auf eine fesselnde Reise durch die Klangwelten klassischer und zeitgenössischer Musik. Ihre packenden Darbietungen, geprägt von technischer Brillanz und emotionaler Tiefe, machten den Abend zu einem Highlight im Rahmen des Jahresprogramms des Kulturvereins.

     In ihrer einzigartigen Instrumentalbesetzung mit Geige, Gitarre, Cello und außergewöhnlichen Arrangements, gestaltete das „Trio Infernale“ seine Reise mit finnischen und argentinischen Tangos, Jigs und Reels von der grünen Insel, bis hin zu spanischen Malaguenas und osteuropäischen Weisen. Sie nahmen das Publikum von Anfang an mit auf ihre musikalische Weltreise. Humorvoll und charmant moderierten die Musikerinnen ihre Stücke an und schnell wurde deutlich, woher die Leidenschaft rührt, mit der sie die Werke auf die Bühne bringen. Oftmals steckt nämlich auch eine persönliche Verbindung oder Erinnerung hinter der Wahl.

     Mit Antonio Vivaldis Lautenkonzert eröffneten die Musikerinnen den Abend. „Das ist eigentlich für ein kleines Streichorchester geschrieben – darf ich vorstellen: Links von mir die ersten sechs Geigen, rechts der Bass und die zweite Geige“, scherzte Gitarristin Ingrid Westermeier bei der Vorstellung von Kamilla Bush (Violine) und Mareike Kirchner (Cello). Mit düsterer Filmmusik ging es mit „Game of Thrones“ weiter, stets begleitet mit interessanten Fakten zu Stück oder Komponist. Klezmer-Musik begegnete einem immer wieder im Verlauf des Konzerts. Bei „Ver Hot Aza Yingele“ wurde sehr gut deutlich, wie bei diesem Genre die menschliche Stimme mit Instrumenten imitiert wird. Die jüdische Festmusik hat, wie die Feste ja selber auch, viele Gesichter. „Mal Moll und dann wieder fröhlich.“

     Mit der „Serenata Espanola“ einem Abendlied, ging es weiter, gefolgt von einem Morgenlied aus Sevilla, wofür das Trio schon einen opulenten Applaus erhielt. Den ersten Jubel gab es dann für ein besonders ungewöhnliches Stück: Mareike Kirchner hatte ein japanisches Wiegenlied aus der Heimat ihres Mannes mitgebracht. „Seine Familie wohnt in den japanischen Alpen, mitten im Wald“, erzählte sie und beschrieb die schier unendliche Anreise. „Und dann stehe ich da und schaue in die wunderbare Landschaft und bin froh, dass ich die Reise auf mich genommen habe.“ Mit Cello und Geige imitieren die begabten Musikerinnen die traditionellen japanischen Streichinstrumente, die eigentlich bei „Takeda“ gebraucht würden. Sphärisch, leicht und zart entführten sie das Publikum in das Land der Kirschblüten.

     Das Lieblingsland von Westermeier ist Irland – und kaum unterschiedlicher wie die beiden Länder könnten auch die Geschichten sein. So sei sie auf einer Reise, bei der sie einen Ausflug zu einer Insel habe machen wollen, fast nicht weggekommen, da der Skipper des Schiffes betrunken gewesen sei. Auch der herbeigerufene Ersatz kam direkt aus dem Pub. Mit dem „Inisheer-Medley“ gaben die Musikerinnen dann ein wenig die Stimmung wieder, denn immerhin sei es sogar noch zu einer Schlägerei gekommen. „Street Tango“ kam dann mit vielen Jazzelementen daher. „Er ist übrigens kein traditioneller Tango und nicht tanzbar, sondern eher zum Zuhören.“ Mit „Desde de Alma“ brachten sie dafür dann einen Walzer zu Gehör – zu dem man Tango tanzen kann.

     Den ungarischen „Verbunk“ vor der Pause beendete Westermeier mit einem gebührenden Knall: Ihr Notenstände fiel von der Bühne. Fast schon mit einem Schlussapplaus wurden die Musikerinnen dann kurz von der Bühne entlassen.

     Zur Einstimmung in die zweite Hälfte, sie blieben im gleichen Land, gab es den „Ungarischen Tanz Nr. 5“ als bekannte Melodie. Danach wurde es exotisch: Bush lud die Deggendorfer Kulturfans in ihre Heimat Turkmenistan ein. Der Komponist Rovshen Nepesov sei ihr persönlich bekannt. Mit 15 Jahren habe sie schon in seinem Orchester gespielt. Dann habe man sich aus den Augen verloren. Vor wenigen Jahren haben sie wieder Kontakt aufgenommen und sie habe das Stück „Tango“ kennengelernt. An sich ist das Stück für ein Kammerorchester geschrieben. „Wir haben versucht, es auf unseren drei Instrumenten umzusetzen.“ Die Freude, es in das Programm integrieren zu dürfen, spürte man auch auf der Bühne, als dieses ungewöhnliche Stück dann temperamentvoll und ausdrucksstark zu Gehör kam. „Das hört man sonst nirgends“, erklärte Westermeier im Anschluss. „Und je öfter man es hört, wird man richtig süchtig danach.“

     Das Deggendorfer Publikum konnte sich über einen vielseitigen und unterhaltsamen Abend auf hohem Niveau freuen und ließ es sich am Ende auch nicht nehmen, dass mit seinem herzlichen und nicht enden wollenden Applaus zu honorieren. Und natürlich ließen sie die drei Musikerinnen nicht ohne Zugaben von der Bühne. Dazu hatten sie „Ziganotschka“ und „Granada“ vorbereitet.

     In ihrer einzigartigen Instrumentalbesetzung mit Geige, Gitarre, Cello und außergewöhnlichen Arrangements, gestaltete das „Trio Infernale“ seine Reise mit finnischen und argentinischen Tangos, Jigs und Reels von der grünen Insel, bis hin zu spanischen Malaguenas und osteuropäischen Weisen. Sie nahmen das Publikum von Anfang an mit auf ihre musikalische Weltreise. Humorvoll und charmant moderierten die Musikerinnen ihre Stücke an und schnell wurde deutlich, woher die Leidenschaft rührt, mit der sie die Werke auf die Bühne bringen. Oftmals steckt nämlich auch eine persönliche Verbindung oder Erinnerung hinter der Wahl.

 

     Mit Antonio Vivaldis Lautenkonzert eröffneten die Musikerinnen den Abend. „Das ist eigentlich für ein kleines Streichorchester geschrieben – darf ich vorstellen: Links von mir die ersten sechs Geigen, rechts der Bass und die zweite Geige“, scherzte Gitarristin Ingrid Westermeier bei der Vorstellung von Kamilla Bush (Violine) und Mareike Kirchner (Cello). Mit düsterer Filmmusik ging es mit „Game of Thrones“ weiter, stets begleitet mit interessanten Fakten zu Stück oder Komponist. Klezmer-Musik begegnete einem immer wieder im Verlauf des Konzerts. Bei „Ver Hot Aza Yingele“ wurde sehr gut deutlich, wie bei diesem Genre die menschliche Stimme mit Instrumenten imitiert wird. Die jüdische Festmusik hat, wie die Feste ja selber auch, viele Gesichter. „Mal Moll und dann wieder fröhlich.“

 

     Mit der „Serenata Espanola“ einem Abendlied, ging es weiter, gefolgt von einem Morgenlied aus Sevilla, wofür das Trio schon einen opulenten Applaus erhielt. Den ersten Jubel gab es dann für ein besonders ungewöhnliches Stück: Mareike Kirchner hatte ein japanisches Wiegenlied aus der Heimat ihres Mannes mitgebracht. „Seine Familie wohnt in den japanischen Alpen, mitten im Wald“, erzählte sie und beschrieb die schier unendliche Anreise. „Und dann stehe ich da und schaue in die wunderbare Landschaft und bin froh, dass ich die Reise auf mich genommen habe.“ Mit Cello und Geige imitieren die begabten Musikerinnen die traditionellen japanischen Streichinstrumente, die eigentlich bei „Takeda“ gebraucht würden. Sphärisch, leicht und zart entführten sie das Publikum in das Land der Kirschblüten.

 

     Das Lieblingsland von Westermeier ist Irland – und kaum unterschiedlicher wie die beiden Länder könnten auch die Geschichten sein. So sei sie auf einer Reise, bei der sie einen Ausflug zu einer Insel habe machen wollen, fast nicht weggekommen, da der Skipper des Schiffes betrunken gewesen sei. Auch der herbeigerufene Ersatz kam direkt aus dem Pub. Mit dem „Inisheer-Medley“ gaben die Musikerinnen dann ein wenig die Stimmung wieder, denn immerhin sei es sogar noch zu einer Schlägerei gekommen. „Street Tango“ kam dann mit vielen Jazzelementen daher. „Er ist übrigens kein traditioneller Tango und nicht tanzbar, sondern eher zum Zuhören.“ Mit „Desde de Alma“ brachten sie dafür dann einen Walzer zu Gehör – zu dem man Tango tanzen kann.

 

     Den ungarischen „Verbunk“ vor der Pause beendete Westermeier mit einem gebührenden Knall: Ihr Notenstände fiel von der Bühne. Fast schon mit einem Schlussapplaus wurden die Musikerinnen dann kurz von der Bühne entlassen.

 

      Zur Einstimmung in die zweite Hälfte, sie blieben im gleichen Land, gab es den „Ungarischen Tanz Nr. 5“ als bekannte Melodie. Danach wurde es exotisch: Bush lud die Deggendorfer Kulturfans in ihre Heimat Turkmenistan ein. Der Komponist Rovshen Nepesov sei ihr persönlich bekannt. Mit 15 Jahren habe sie schon in seinem Orchester gespielt. Dann habe man sich aus den Augen verloren. Vor wenigen Jahren haben sie wieder Kontakt aufgenommen und sie habe das Stück „Tango“ kennengelernt. An sich ist das Stück für ein Kammerorchester geschrieben. „Wir haben versucht, es auf unseren drei Instrumenten umzusetzen.“ Die Freude, es in das Programm integrieren zu dürfen, spürte man auch auf der Bühne, als dieses ungewöhnliche Stück dann temperamentvoll und ausdrucksstark zu Gehör kam. „Das hört man sonst nirgends“, erklärte Westermeier im Anschluss. „Und je öfter man es hört, wird man richtig süchtig danach.“

 

     Das Deggendorfer Publikum konnte sich über einen vielseitigen und unterhaltsamen Abend auf hohem Niveau freuen und ließ es sich am Ende auch nicht nehmen, dass mit seinem herzlichen und nicht enden wollenden Applaus zu honorieren. Und natürlich ließen sie die drei Musikerinnen nicht ohne Zugaben von der Bühne. Dazu hatten sie „Ziganotschka“ und „Granada“ vorbereitet.

Diana Millgramm

Eine musikalische Sommernachts-Reise

Das Trio Infernale gastierte wieder bei den Neuöttinger Arkadenhofkonzerten.

Trio Infernale

Eine musikalische Sommernachts-Reise

Das Trio Infernale gastierte wieder bei den Neuöttinger Arkadenhofkonzerten.

     Neuötting. Die „Musik” von Amsel und Mauersegler konnte nicht mithalten: Mit viel Temperament hat das Trio Infernale am Sonntag im voll besetzten, wunderschön ausgeleuchteten und mit Rosen und anderen Pflanzen verzierten Bittlhof erfreut.

     Seit vielen Jahren ist das Trio Gast bei den Arkadenhofkonzerten, auch wenn die Besetzung wechseln mag. So spielt nun die Cellistin Mareike Kirchner zusam-men mit Ingrid Westermeier an der Gitarre und Kamilla Bush an der Violine. Und alle drei, betonte Ingrid Westermeier in ihrer lockeren Moderation, fühlten sich beflügelt von der „Open-air”-Atmosphäre, die an spanische Innenhöfe erinnerte, sogar mit dem zunehmenden Mond am Abendhimmel.

     Neuötting. Die „Musik” von Amsel und Mauersegler konnte nicht mithalten: Mit viel Temperament hat das Trio Infernale am Sonntag im voll besetzten, wunderschön ausgeleuchteten und mit Rosen und anderen Pflanzen verzierten Bittlhof erfreut.

 

     Seit vielen Jahren ist das Trio Gast bei den Arkadenhofkonzerten, auch wenn die Besetzung wechseln mag. So spielt nun die Cellistin Mareike Kirchner zusam-men mit Ingrid Westermeier an der Gitarre und Kamilla Bush an der Violine. Und alle drei, betonte Ingrid Westermeier in ihrer lockeren Moderation, fühlten sich beflügelt von der „Open-air”-Atmosphäre, die an spanische Innenhöfe erinnerte, sogar mit dem zunehmenden Mond am Abendhimmel.

     So unterschiedlich ihre Kleidung und Instrumente sind – im Zusammenspiel ergänzen sich die drei Damen zu einem spannenden Soundmix. In die Klänge der verschiedensten Weltgegenden und Epochen führte das Programm des Abends, jeweils von einer der Künstlerinnen kundig und charmant erläutert. So ginges nach Vivaldis Lautenmusik hinü-ber nach Spanien, zur Serenata Española von Malats und Albeniz, dann folgten gedämpftere Weisen aus „Game of Thrones”, bevor die Eigenkomposition „Inisheer” alle auf die Grüne Insel Irland versetzte. In bunter Mischung reihte sich ein Piazzolla-Tango neben Klezmer, ein ungarischer Verbunk neben Brahms, ja sogar japani-sche Shamisen-Klänge konnte das Trio nachvollziehen. Auch Werke weithin unbekannter Komponisten waren ins Programm integriert: der Walzer „Desde el Alma” der Argentinierin Rosita Melo, sowie ein zeitgenössisches Stück aus Turkmenistan, der Heimat von Kamilla Bush. Ursprünglich für Orchester geschrieben, hat das Trio es für sich bearbeitet. Für die Besetzung Gitarre, Geige und Cello gibt es ja keine Originalliteratur, daher sind die Stücke des Trio Infernale zwangsläufig eigene Bearbeitungen – in welche oft lustvoll mehrere Melodien zusammengefasst werden. So lassen sich in irischen Melodien von der Insel Inishmore ein paar Takte aus Orffs Carmina Burana entdecken.

     Auch wenn die Musik des Trios schmissig und unterhaltsam daherkommt, so fordert sie doch von den Musikerinnen Höchstleistungen, nicht nur die „Piraten-Jig” oder der schottische Satz The Devil Among the Tailors”. Während den beiden Streicherinnen jegliche Griff- und Bogenkunst abverlangt wird, ist Ingrid Westermeiers Gitarre stets Bass-, Percussion-und Melodie-Instrument zugleich.

     Das gefällt dem Neuöttinger Publikum so sehr, dass es am Ende noch drei Zugaben erklatscht: eine schmissige „Ziganotschka”, den Klassiker „Granada”, sowie Schnuckenack Reinhardts „Fuli Tschai”.

     So unterschiedlich ihre Kleidung und Instrumente sind – im Zusammenspiel ergänzen sich die drei Damen zu einem spannenden Soundmix. In die Klänge der verschiedensten Weltgegenden und Epochen führte das Programm des Abends, jeweils von einer der Künstlerinnen kundig und charmant erläutert. So ginges nach Vivaldis Lautenmusik hinü-ber nach Spanien, zur Serenata Española von Malats und Albeniz, dann folgten gedämpftere Weisen aus „Game of Thrones”, bevor die Eigenkomposition „Inisheer” alle auf die Grüne Insel Irland versetzte. In bunter Mischung reihte sich ein Piazzolla-Tango neben Klezmer, ein ungarischer Verbunk neben Brahms, ja sogar japani-sche Shamisen-Klänge konnte das Trio nachvollziehen. Auch Werke weithin unbekannter Komponisten waren ins Programm integriert: der Walzer „Desde el Alma” der Argentinierin Rosita Melo, sowie ein zeitgenössisches Stück aus Turkmenistan, der Heimat von Kamilla Bush. Ursprünglich für Orchester geschrieben, hat das Trio es für sich bearbeitet. Für die Besetzung Gitarre, Geige und Cello gibt es ja keine Originalliteratur, daher sind die Stücke des Trio Infernale zwangsläufig eigene Bearbeitungen – in welche oft lustvoll mehrere Melodien zusammengefasst werden. So lassen sich in irischen Melodien von der Insel Inishmore ein paar Takte aus Orffs Carmina Burana entdecken.

 

     Auch wenn die Musik des Trios schmissig und unterhaltsam daherkommt, so fordert sie doch von den Musikerinnen Höchstleistungen, nicht nur die „Piraten-Jig” oder der schottische Satz The Devil Among the Tailors”. Während den beiden Streicherinnen jegliche Griff- und Bogenkunst abverlangt wird, ist Ingrid Westermeiers Gitarre stets Bass-, Percussion-und Melodie-Instrument zugleich.

 

     Das gefällt dem Neuöttinger Publikum so sehr, dass es am Ende noch drei Zugaben erklatscht: eine schmissige „Ziganotschka”, den Klassiker „Granada”, sowie Schnuckenack Reinhardts „Fuli Tschai”.

Ulrike Beitler